Fragen und Antworten rund um das Problem mit Trinkwasser

Häufig gestellte Fragen - FAQ

Warum kommt rostiges Wasser aus der Leitung?

Kommt ein brauner Wasserstrahl aus der Leitung, dann handelt es sich in den meisten Fällen um ein rostiges Leitungssystem. Rostiges Wasser entsteht durch Oxidation von Eisen. Viele der verlegten Trinkwasserrohre sind aus Eisen oder Stahl. Teilweise sind sie verzinkt, allerdings hält diese Beschichtung der Wasserleitung auch nicht ewig. Ist die Zinkschicht abgetragen, fangen die Rohre von innen her an zu rosten. Bei fortgeschrittener Rostbildung lösen sich Bestandteile und gelangen somit in die Wasserleitung. Ein gutes Zeichen dafür ist die braune, rostig aussehende Farbgebung. Neben Eisenoxid kann auch Mangan diese Wasserverfärbung bewirken.

Für welche Art von Liegenschaft eignet sich die Rohrsanierung von innen?

Die Rohrsanierung von innen mit RISAN® eignet sich für jede Art von Liegenschaft, egal ob Einfamilienhaus, Mehrparteienhaus, Wohnanlage, Hotel, Firmengebäude, Krankenhaus, Altenheim, Schule, Kindergarten, Pflegeeinrichtung oder ähnliches. Eine Rohrinnensanierung der Trinkwasserleitungen mit RISAN® ist im Regelfall immer vorteilhaft gegenüber einem klassischen Totalaustausch der Wasserinstallation.

Seit wann gibt es die Rohrsanierung von innen?

RISAN® saniert seit 1993 erfolgreich Trinkwasserleitungen von innen. Viele hunderte Objekte im In- und Ausland schaffen Vertrauen und Langzeiterfahrung. Im Laufe dieser Jahrzehnte wurde das RISAN®-Verfahren laufend an die steigenden technischen Anforderungen und strengeren gesetzlichen Auflagen angepasst und optimiert. Als erster und derzeit einziger Rohrsanierer in ganz Europa erfüllt RISAN® die strengen Auflagen der KTW-Bewertungsgrundlage des deutschen Umweltbundesamtes für organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser für Rohrleitungen im innerhäuslichen Bereich (<DN80). Diese Konformitätsbestätigung ist seit März 2021 zwingende und einzig gültige Voraussetzung für die Durchführung einer Rohrinnensanierung im Trinkwasserbereich. Alle anderen Zertifikate und Prüfberichte sind seit März 2021 ungültig!

Wo kann ich die Echtheit und Gültigkeit von Zertifikaten abrufen?

Seit Inkrafttreten der KTW-Bewertungsgrundlage dürfen im Trinkwasserbereich ausschließlich Materialien eingesetzt werden, welche die oben genannte Konformitätsbestätigung vorweisen können. Darüber hinaus sieht die neue BWGL eine jährliche Überwachung und Erneuerung der Konformitätsbestätigung durch eine akkreditierte Prüfstelle vor. Zu guter Letzt müssen alle aktuell gültigen und ggfls. zurückgezogenen Konformitätsbestätigungen auf der Internetseite der akkreditierten Zertifizierungsstelle öffentlich einsehbar sein. Dadurch kann der Endverbraucher nun jederzeit die Gültigkeit und Aktualität der Konformitätsbestätigung direkt überprüfen. Mit dieser neuen und strengen gesetzlichen Regelung hat der Gesetzgeber diversen Graubereichen, Irreführungen oder Falschaussagen zum Schutze der Konsumenten und zum Schutz des Trinkwassers endlich Einhalt geboten. Einzig und allein die Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA ist für den Einsatz von Materialien im Trinkwasserbereich zulässig. Alle anderen Zertifikate und Nachweise verloren mit Inkrafttreten der BWGL ihre Gültigkeit!

Welche Materialien im Kontakt mit Trinkwasser sind zulässig?

Als erster und derzeit einziger Rohrsanierer in ganz Europa erfüllt RISAN® die strengen Auflagen der KTW-Bewertungsgrundlage des deutschen Umweltbundesamtes für organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser für Rohrleitungen im innerhäuslichen Bereich (<DN80). Die KTW-BWGL regelt seit März 2021 die Zulässigkeit von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser. Sowohl Inhaltsstoffe, Migrationswerte, sowie mikrobiologischer Bewuchs, werden nach der Bewertungsgrundlage im Kalt- wie im Warmwasserbereich durch akkreditierte Labore geprüft. Eine Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA bestätigt in Summe das lückenlose Bestehen aller vorgeschriebenen Teilprüfungen. Seit Inkrafttreten der KTW-Bewertungsgrundlage dürfen im Trinkwasserbereich ausschließlich Materialien eingesetzt werden, welche die oben genannte Konformitätsbestätigung vorweisen können. Darüber hinaus sieht die neue BWGL eine jährliche Überwachung und Erneuerung der Konformitätsbestätigung durch eine akkreditierte Prüfstelle vor. Zu guter Letzt müssen alle aktuell gültigen und ggfls. zurückgezogenen Konformitätsbestätigungen auf der Internetseite der akkreditierten Zertifizierungsstelle öffentlich einsehbar sein. Dadurch kann der Endverbraucher nun jederzeit die Gültigkeit und Aktualität der Konformitätsbestätigung direkt überprüfen. Mit dieser neuen und strengen gesetzlichen Regelung hat der Gesetzgeber diversen Graubereichen, Irreführungen oder Falschaussagen zum Schutze der Konsumenten und zum Schutz des Trinkwassers endlich Einhalt geboten. Einzig und allein die Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA ist für den Einsatz von Materialien im Trinkwasserbereich zulässig. Alle anderen Zertifikate und Nachweise verloren mit Inkrafttreten der BWGL ihre Gültigkeit!

Das RISAN®-Beschichtungsmaterial wird von RISAN® entwickelt, produziert und über qualifizierte RISAN®-Partner vertrieben.

Welche Trinkwasserzulassung ist gültig?

Als erster und derzeit einziger Rohrsanierer in ganz Europa erfüllt RISAN® die strengen Auflagen der KTW-Bewertungsgrundlage des deutschen Umweltbundesamtes für organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser für Rohrleitungen im innerhäuslichen Bereich (<DN80). Die KTW-BWGL regelt seit März 2021 die Zulässigkeit von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser. Sowohl Inhaltsstoffe, Migrationswerte, sowie mikrobiologischer Bewuchs, werden nach der Bewertungsgrundlage im Kalt- wie im Warmwasserbereich durch akkreditierte Labore geprüft. Eine Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA bestätigt in Summe das lückenlose Bestehen aller vorgeschriebenen Teilprüfungen. Seit Inkrafttreten der KTW-Bewertungsgrundlage dürfen im Trinkwasserbereich ausschließlich Materialien eingesetzt werden, welche die oben genannte Konformitätsbestätigung vorweisen können. Darüber hinaus sieht die neue BWGL eine jährliche Überwachung und Erneuerung der Konformitätsbestätigung durch eine akkreditierte Prüfstelle vor. Zu guter Letzt müssen alle aktuell gültigen und ggfls. zurückgezogenen Konformitätsbestätigungen auf der Internetseite der akkreditierten Zertifizierungsstelle öffentlich einsehbar sein. Dadurch kann der Endverbraucher nun jederzeit die Gültigkeit und Aktualität der Konformitätsbestätigung direkt überprüfen. Mit dieser neuen und strengen gesetzlichen Regelung hat der Gesetzgeber diversen Graubereichen, Irreführungen oder Falschaussagen zum Schutze der Konsumenten und zum Schutz des Trinkwassers endlich Einhalt geboten. Einzig und allein die Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA ist für den Einsatz von Materialien im Trinkwasserbereich zulässig. Alle anderen Zertifikate und Nachweise verloren mit Inkrafttreten der BWGL ihre Gültigkeit!

Das RISAN®-Beschichtungsmaterial wird von RISAN® entwickelt, produziert und über qualifizierte RISAN®-Partner vertrieben.

Welche Zulassungen für Trinkwasser sind aktuell?

Als erster und derzeit einziger Rohrsanierer in ganz Europa erfüllt RISAN® die strengen Auflagen der KTW-Bewertungsgrundlage des deutschen Umweltbundesamtes für organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser für Rohrleitungen im innerhäuslichen Bereich (<DN80). Die KTW-BWGL regelt seit März 2021 die Zulässigkeit von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser. Sowohl Inhaltsstoffe, Migrationswerte, sowie mikrobiologischer Bewuchs, werden nach der Bewertungsgrundlage im Kalt- wie im Warmwasserbereich durch akkreditierte Labore geprüft. Eine Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA bestätigt in Summe das lückenlose Bestehen aller vorgeschriebenen Teilprüfungen. Seit Inkrafttreten der KTW-Bewertungsgrundlage dürfen im Trinkwasserbereich ausschließlich Materialien eingesetzt werden, welche die oben genannte Konformitätsbestätigung vorweisen können. Darüber hinaus sieht die neue BWGL eine jährliche Überwachung und Erneuerung der Konformitätsbestätigung durch eine akkreditierte Prüfstelle vor. Zu guter Letzt müssen alle aktuell gültigen und ggfls. zurückgezogenen Konformitätsbestätigungen auf der Internetseite der akkreditierten Zertifizierungsstelle öffentlich einsehbar sein. Dadurch kann der Endverbraucher nun jederzeit die Gültigkeit und Aktualität der Konformitätsbestätigung direkt überprüfen. Mit dieser neuen und strengen gesetzlichen Regelung hat der Gesetzgeber diversen Graubereichen, Irreführungen oder Falschaussagen zum Schutze der Konsumenten und zum Schutz des Trinkwassers endlich Einhalt geboten. Einzig und allein die Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA ist für den Einsatz von Materialien im Trinkwasserbereich zulässig. Alle anderen Zertifikate und Nachweise verloren mit Inkrafttreten der BWGL ihre Gültigkeit!

Das RISAN®-Beschichtungsmaterial wird von RISAN® entwickelt, produziert und über qualifizierte RISAN®-Partner vertrieben.

Können auch Kanalrohre gereinigt werden?

Kanalrohre und Abwasserrohre können auch von innen saniert werden. Allerdings gibt es dafür eigene Verfahren mit eigenen Beschichtungsmaterialien, welche sich technisch deutlich von der Innensanierung von Trinkwasserleitungen mit RISAN® unterscheiden. Auch bei der Auswahl von Fachfirmen für die Sanierung von Kanal- und Abwasserrohren ist auf Fachkompetenz und gesetzliche Konformität zu achten.

Welchen Temperaturen hält die Beschichtung der Rohre stand?

Bei der Temperaturbeständigkeit von Materialien im Trinkwasserbereich muss unterschieden werden zwischen einer kurzzeitigen Temperaturerhöhung (z.B. für einige Stunden bei einer thermischen Desinfektion) und einer DAUER-Betriebstemperatur; d. h. die Wassertemperatur ist durchgehend 24 Stunden über das ganze Jahr hinweg stark erhöht.

Herkömmliche Beschichtungsmaterialien halten einer DAUER-Betriebstemperatur von maximal 55° C – 60° C stand. Dies entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, da die Wassertemperaturen in Trinkwasserrohren vor allem aus hygienetechnischen Gründen (z. B. Legionellen-Spülungen) immer öfter dauerhaft bis zu 70° C und mehr betragen. Das stellt höchste Anforderungen an das Beschichtungsmaterial.

Die RISAN® Epoxidharz Beschichtung wurde speziell für den Einsatz im Warmwasserbereich entwickelt, getestet und zertifiziert. Prüfberichte akkreditierter Labore bestätigen eine DAUER-Betriebstemperaturbeständigkeit des RISAN®-Beschichtungsmaterials von mindestens 70° C und mehr. Damit setzt RISAN® auch in Bezug auf Temperaturbeständigkeit neue Maßstäbe im Bereich Rohrsanierung von innen.

Wie lange muss die Beschichtung in den Rohren aushärten?

Herkömmliche Beschichtungsmaterialien für den Trinkwasserbereich haben sehr lange Aushärtungszeiten, welche von mindestens 24 Stunden bis hin zu mehreren Tagen reichen, bevor die Trinkwasserrohre wieder genutzt werden können. Dies ist in der Realität weder aus praktischer Sicht, noch aus kostentechnischer Sicht sinnvoll durchführbar.

Das RISAN®-Beschichtungsmaterial besticht unter anderem durch seine extrem kurze Aushärtungszeit von gerade mal 6 – 12 Stunden (installationsabhängig). Dadurch kann die Liegenschaft bereits am Folgetag der Beschichtung wieder in Betrieb genommen werden.

Aus welchem Material besteht die Innenbeschichtung?

Das RISAN®-Beschichtungsmaterial ist ein speziell für den innerhäuslichen Trinkwasserbereich entwickeltes und zertifiziertes 2-Komponenten Epoxidharz. Als erster und derzeit einziger Rohrsanierer in ganz Europa erfüllt RISAN® die strengen Auflagen der KTW-Bewertungsgrundlage des deutschen Umweltbundesamtes für organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser für Rohrleitungen im innerhäuslichen Bereich (<DN80). Die KTW-BWGL regelt seit März 2021 die Zulässigkeit von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser. Sowohl Inhaltsstoffe, Migrationswerte, sowie mikrobiologischer Bewuchs, werden nach der Bewertungsgrundlage im Kalt- wie im Warmwasserbereich durch akkreditierte Labore geprüft. Eine Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA bestätigt in Summe das lückenlose Bestehen aller vorgeschriebenen Teilprüfungen. Seit Inkrafttreten der KTW-Bewertungsgrundlage dürfen im Trinkwasserbereich ausschließlich Materialien eingesetzt werden, welche die oben genannte Konformitätsbestätigung vorweisen können. Darüber hinaus sieht die neue BWGL eine jährliche Überwachung und Erneuerung der Konformitätsbestätigung durch eine akkreditierte Prüfstelle vor. Zu guter Letzt müssen alle aktuell gültigen und ggfls. zurückgezogenen Konformitätsbestätigungen auf der Internetseite der akkreditierten Zertifizierungsstelle öffentlich einsehbar sein. Dadurch kann der Endverbraucher nun jederzeit die Gültigkeit und Aktualität der Konformitätsbestätigung direkt überprüfen. Mit dieser neuen und strengen gesetzlichen Regelung hat der Gesetzgeber diversen Graubereichen, Irreführungen oder Falschaussagen zum Schutze der Konsumenten und zum Schutz des Trinkwassers endlich Einhalt geboten. Einzig und allein die Konformitätsbestätigung nach KTW-BWGL des UBA ist für den Einsatz von Materialien im Trinkwasserbereich zulässig. Alle anderen Zertifikate und Nachweise verloren mit Inkrafttreten der BWGL ihre Gültigkeit!

Das RISAN®-Beschichtungsmaterial wird von RISAN® entwickelt, produziert und über qualifizierte RISAN®-Partner vertrieben.

Können auch die Rohrinstallationen großer Gebäude, wie z. B. Wohnanlagen, Hotels, Krankenhäuser oder ähnliches von innen saniert werden?

Die Rohrsanierung von innen mit RISAN® eignet sich für jede Art von Liegenschaft, egal ob Einfamilienhaus, Mehrparteienhaus, Wohnanlage, Hotel, Firmengebäude, Krankenhaus, Altenheim, Schule, Kindergarten, Pflegeeinrichtung oder ähnliches. Eine Rohrinnensanierung der Trinkwasserleitungen ist im Regelfall immer vorteilhaft gegenüber einem klassischen Totalaustausch der Wasserinstallation.

Welche Materialien von Rohrleitungen können saniert werden?

Die Rohrsanierung von innen mit RISAN® eignet sich für metallische Wasserleitungen. Im Speziellen sind dies verzinkte Eisenrohre oder auch Kupferrohre. Bei Trinkwasserinstallationen aus Blei empfiehlt sich aus technischen Gründen, aber vor allem auch aufgrund eventueller gesundheitlicher Risiken, bedingt durch den hohen Bleigehalt der Rohre, ein Komplettaustausch der Rohrleitungen.

Was tun, wenn braunes Wasser aus der Leitung kommt?

Fließt im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung braunes Wasser, könnte Korrosion in verzinkten Stahlrohren schuld sein. Über 70% der innerhäuslichen Trinkwasserleitungen sind veraltet! Abgesehen davon, dass braunes Wasser unappetitlich schmeckt und aussieht, schädigt es mittelfristig vor allem die Trinkwasserleitungen; diese korrodieren von innen nach außen, die Rohrwände werden nach und nach dünner, bis es früher oder später unweigerlich zum Rohrbruch kommt. Und der erste Rohrbruch ist dabei nicht das Ende, sondern der Beginn der großen Probleme, wie z.B. Wasserschäden, Wasserunterbrechungen, Versicherungsfragen, enorme Kosten- und Zeitaufwände. Von der Einschränkung des Wohnkomforts ganz zu schweigen.

Um das Problem verrosteter Trinkwasserleitungen langfristig zu lösen, gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten: a) Sämtliche Installationen im Haus werden aufwändig herausgerissen und durch neue Rohre ersetzt. Dies hat zur Folge, dass die Liegenschaft über Wochen ohne Wasserversorgung und somit unbewohnbar ist. Das ganze Haus wird zur Baustelle mit zahlreichen Gewerken vor Ort (Installateur, Maurer, Maler, Gipser, Fliesenleger, Bodenleger usw.). Von den hohen Kosten ganz zu schweigen! b) Die eindeutig cleverere Lösung ist die Rohrsanierung von innen mit RISAN®. Dabei werden die Rohre nicht herausgerissen, sondern schonend von innen gereinigt und erneuert. Die Vorteile der Rohrinnensanierung mit RISAN® liegen auf der Hand: keine Baustelle; das Haus bleibt auch während der Sanierung bewohnbar; wesentlich schneller als der konventionelle Komplettaustausch; wesentlich günstiger als der Austausch der Leitungen, da keine Folgegewerke notwendig sind; auf die Rohrsanierung von RISAN® gibt es Neuwertgarantie, wie bei einem Komplettaustausch.

Wie lange bleibt die sanierte Trinkwasserleitung rostfrei?

Die abschließende Innenbeschichtung der gereinigten Rohrleitungen verhindert den direkten Kontakt zwischen Metall und Trinkwasser. Dadurch kann keine neuerliche Korrosion mehr stattfinden. Die Rohre bleiben geschützt und die Nutzungsdauer einer Trinkwasserinstallation verlängert sich nach einer fachgerechten und gesetzeskonformen Innensanierung durch RISAN® um mehrere Jahrzehnte.

Welche Garantie gibt es auf die Rohrsanierung von innen?

Die gesetzliche Gewährleistung auf die meisten Produkte und Dienstleistungen in der EU beträgt 2 Jahre. Bei einer Rohrsanierung von innen ist vorab bei der Auswahl des Anbieters darauf zu achten, dass das angewandte Verfahren, bzw. das eingesetzte Beschichtungsmaterial, zugelassen und den aktuellen Gesetzen entsprechen. Ist dies gegeben, kann auf eine Rohrinnensanierung mit einer Garantie von 5 bis 10 Jahren gerechnet werden. Dies entspricht derselben Garantie und Gewährleistung, wie man sie auch für eine Neuinstallation erhält. RISAN® haftet auf die sanierten Rohrinstallationen mit einer Neuwertgarantie von 10 Jahren.

Wie lange dauert die Rohrsanierung?

Die Dauer der Innensanierung der Trinkwasserleitungen mit RISAN® beträgt pro Wohneinheit im Durchschnitt ca. 3 – 5 Arbeitstage. Die Liegenschaft bleibt in dieser Zeit bewohnbar; die Wasserversorgung wird auch während der Rohrsanierung (provisorisch) gewährleistet. Die exakte Dauer der Rohrsanierung hängt unter anderem auch von der Größe des Objektes ab. Dies kann im Zuge eines technischen Lokalaugenscheines vorab ermittelt werden. Auch eine Rohrsanierung in Teilabschnitten ist grundsätzlich möglich.

Bleibt das Objekt während der Sanierung bewohnbar?

Die Liegenschaft bleibt auch während der Rohrsanierung mit RISAN® bewohnbar. Es entstehen also keine Miet- oder Produktionsausfälle, und es fallen auch keine Umzugskosten oder Zusatzmieten für Aussiedelungen an. Ideal ist dieses Verfahren somit vor allem auch für Liegenschaften, bei denen eine zeitweilige Schließung oder Umsiedlung nicht oder nur unter großem Aufwand möglich wäre, wie z. B. Wohnanlagen, Pflegeheime, Krankenhäuser, Seniorenheime, Schulen, Kindergärten usw.

Wie lange habe ich während der Sanierung kein Wasser?

Die Dauer der Innensanierung der Trinkwasserleitungen mit RISAN® beträgt pro Wohneinheit im Durchschnitt ca. 3 – 5 Arbeitstage. Während der Sanierung bleibt die Wasserversorgung im Regelfall gewährleistet – entweder durch Sanierung in Teilabschnitten, oder aber durch eine provisorische Wasserversorgung bis zum Abschluss der Rohrsanierung.

Halten die Rohre der Sandstrahlung stand?

Die Reinigung der Rohre erfolgt rein mechanisch und ohne chemische Zusatzstoffe. Mittels Luft-Sand-Gemisch wird das komplette Leitungsnetz von innen sauber gestrahlt. Die Sandstrahlung erfolgt dabei ganz bewusst schonend, mit möglichst wenig Luftdruck, um das Leitungsnetz nicht zu belasten. Nach dem Reinigungsprozess wird eine Druckprobe mit Luft auf dem Leitungsnetz durchgeführt. Erst nach einer positiven Druckprobe wird mit der Neubeschichtung der Wasserleitungen begonnen.

In seltenen Fällen können nach der Sandstrahlung undichte Stellen im Rohrnetz auftreten. Meistens handelt es sich dabei um Leckstellen, welche nur mehr von Rostablagerungen überdeckt sind, bis diese im Zuge der Reinigung freigelegt werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Reinigung ausschließlich mit Luft und Sand erfolgt, entstehen auch im Falle von eventuellen Leckstellen keine (Wasser-)Schäden im Mauerwerk. Die Rohrsanierung wird dadurch also nicht beeinträchtigt.

Was kostet eine Rohrsanierung?

Bei der Rohrsanierung von innen mit RISAN® werden die Trinkwasserrohre nicht aufwändig herausgerissen und durch neue ersetzt, sondern von innen gereinigt und konserviert. Die Kosten für die Rohrinnensanierung mit RISAN® sind beträchtlich niedriger (ca. 50%) im Vergleich zu einem konventionellen Totalaustausch der Rohre. Die Kosten für eine Sanierung der Trinkwasserinstallation von innen starten für ein beispielhaftes Einfamilienhaus bei ca. € 10.000,00 und dauern ca. 3 – 5 Arbeitstage.

Ist braunes Wasser aus der Leitung gesundheitsschädlich?

Die kurzzeitige Aufnahme von braunem Wasser aus der Leitung ist nicht gesundheitsschädlich, wenn die Braunfärbung durch ausgespülte Eisen- und Manganablagerungen verursacht wird. Eine langfristig erhöhte Aufnahme von Eisen und Mangan sollte aber vermieden werden. Braunes Wasser kann jedoch in seltenen Fällen durchaus gesundheitsschädlich sein, wenn dieses durch Schäden an der Leitung verursacht wird. So kann bei Rohrbrüchen kurzzeitig Erdreich oder verschmutztes Oberflächenwasser in das Rohrsystem eindringen. Wasserversorger müssen die Leitungen dann gründlich vor einer erneuten Freigabe spülen. Um jedes Risiko auszuschließen, sollte Wasser nicht getrunken werden, wenn dieses braun aus dem Wasserhahn strömt.

Braunes Wasser aus der Leitung – Ursache?

Kommt ein brauner Wasserstrahl aus der Leitung, dann handelt es sich in den meisten Fällen um ein rostiges Leitungssystem. Rostiges Wasser entsteht durch Oxidation von Eisen. Viele der verlegten Trinkwasserrohre sind aus Eisen oder Stahl. Teilweise sind sie verzinkt, allerdings hält diese Beschichtung der Wasserleitung auch nicht ewig. Ist die Zinkschicht abgetragen, fangen die Rohre von innen her an zu rosten. Bei fortgeschrittener Rostbildung lösen sich Bestandteile und gelangen somit in die Wasserleitung. Ein gutes Zeichen dafür ist die braune, rostig aussehende Farbgebung. Neben Eisenoxid kann auch Mangan diese Wasserverfärbung bewirken. 

Was tun gegen Rost im Wasser?

Fließt im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung braunes Wasser, könnte Korrosion in verzinkten Stahlrohren schuld sein. Über 70% der innerhäuslichen Trinkwasserleitungen sind veraltet! Abgesehen davon, dass braunes Wasser unappetitlich schmeckt und aussieht, schädigt es mittelfristig vor allem die Trinkwasserleitungen; diese korrodieren von innen nach außen, die Rohrwände werden nach und nach dünner, bis es früher oder später unweigerlich zum Rohrbruch kommt. Und der erste Rohrbruch ist dabei nicht das Ende, sondern der Beginn der großen Probleme, wie z.B. Wasserschäden, Wasserunterbrechungen, Versicherungsfragen, enorme Kosten- und Zeitaufwände. Von der Einschränkung des Wohnkomforts ganz zu schweigen.

Um das Problem verrosteter Trinkwasserleitungen langfristig zu lösen, gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten: a) Sämtliche Installationen im Haus werden aufwändig herausgerissen und durch neue Rohre ersetzt. Dies hat zur Folge, dass die Liegenschaft über Wochen ohne Wasserversorgung und somit unbewohnbar ist. Das ganze Haus wird zur Baustelle mit zahlreichen Gewerken vor Ort (Installateur, Maurer, Maler, Gipser, Fliesenleger, Bodenleger usw.). Von den hohen Kosten ganz zu schweigen! b) Die eindeutig cleverere Lösung ist die Rohrsanierung von innen mit RISAN®. Dabei werden die Rohre nicht herausgerissen, sondern schonend von innen gereinigt und erneuert. Die Vorteile der Rohrinnensanierung mit RISAN® liegen auf der Hand: keine Baustelle; das Haus bleibt auch während der Sanierung bewohnbar; wesentlich schneller als der konventionelle Komplettaustausch; wesentlich günstiger als der Austausch der Leitungen, da keine Folgegewerke notwendig sind; auf die Rohrsanierung von RISAN® gibt es Neuwertgarantie, wie bei einem Komplettaustausch.

Wann kommt braunes Wasser aus der Leitung?

Kommt ein brauner Wasserstrahl aus der Leitung, dann handelt es sich in den meisten Fällen um ein rostiges Leitungssystem. Rostiges Wasser entsteht durch Oxidation von Eisen. Viele der verlegten Trinkwasserrohre sind aus Eisen oder Stahl. Teilweise sind sie verzinkt, allerdings hält diese Beschichtung der Wasserleitung auch nicht ewig. Ist die Zinkschicht abgetragen, fangen die Rohre von innen her an zu rosten. Bei fortgeschrittener Rostbildung lösen sich Bestandteile und gelangen somit in die Wasserleitung. Ein gutes Zeichen dafür ist die braune, rostig aussehende Farbgebung. Neben Eisenoxid kann auch Mangan diese Wasserverfärbung bewirken.

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